Wie Du Dein Ziel erreichst und dabei Deine Angst überwindest !!!

Christina in Novigrad Croatia Vinylpants made by Christina
Vinyl pants made by Christina Vanillapearl Arcanum Vinyljacket made by Christina Croatia Novigrad

Wie Du handelst ohne Angst.

Atme tief durch !

Atme ein und aus und lausche !

Was kannst Du am besten?

Was macht Dir am meisten Spaß?

Wofür würdest Du alles geben?

Wovon träumst Du?

Wie sieht Dein Ziel aus?

Mit wem vergleichst Du Dich?

Was tauchen für Bilder auf, wenn sich Deine Gedanken selbständig machen?

Es gibt diesen einen Punkt. Es gibt genau eine Sache, in der Du besser bist als alle anderen. Höre auf Dich in diesem Punkt mit dem Mittelmaß zu vergleichen.
Warum?
Die Konkurrenz im Mittelmaß ist viel zu groß.
Erst da wo die Luft dünner wird, gibt es weniger Konkurrenz. Erst dort wird es interessant.

Wie komme ich dort hin?

Es wird steiler in Richtung Gipfel, es wird gefährlicher, wir bekommen Angst. Wir möchten umdrehen und stehen bleiben. Wir trauen uns den Gipfel nicht zu. Wir fühlen uns schwach. Wir denken die anderen sind besser.

Das ist falsch !

Konzentriere Dich nicht auf viele verschiedene Pläne. Finde genau ein Thema. Fließe in dieses Thema hinein.
Es kann dauern, bis Du Dein Ziel klar vor Augen hast. Beschäftige Dich jeden Tag damit.
Mit der Zeit wirst Du mit Deinem Thema verschmelzen.
Du wirst Spezialist in Deinem Gebiet.
Es kann eine Sportart sein, es kann ein Bauprojekt sein, es können die Blumen in Deinem Garten sein.
Es kann eine Sprache sein, es kann ein Kunstwerk sein, das Du kreieren möchtest.

Und dann spürst Du dieses eine Gefühl.
Es stört uns.
Es bremst uns.
Es hindert uns.
Es lähmt uns.

Es ist die Angst.
Die Angst vor dem Versagen.
Die Angst vor blöden Kommentaren.
Die Angst vor zu großen Risiken, die wir eingehen wollen.
Die Angst vor uns selbst.

Angst überwinden und Weltmeisterin werden

Silke Kraushaar, Rennrodlerin und Weltmeisterin, stand kurz vor dem Durchbruch. Dann verlor sie die Kontrolle in einer Kurve und verletzte sich schwer.
Nach der Genesung wollte sie wieder an die Spitze, doch die Angst bremste sie in den Kurven.
Sie bekam Angst.
Sie wurde langsamer.
Sie hatte keinen Erfolg mehr.
Sie war enttäuscht.
Sie hörte auf.

Mit einem Sportpsychologen arbeitete sie Woche um Woche daran ihre Angst zu überwinden.

Sie schaffte es.
Sie wurde Weltmeisterin.

Wie oft hat Dich die Angst schon gehindert Erfolg zu haben?

Oft können wir die Ängste nicht genau definieren und meinen es wären berechtigte Zweifel.

Schon immer träumte ich davon mit meiner Kollektion Erfolg zu haben.
Ich wußte, dazu musste ich mein Schneckehaus verlassen und davor hatte ich Angst.
Ich wußte, dass ich mich zeigen musste.
Ich versteckte mich.
Ich versteckte meine Mode.
Es bekam einfach niemand mit, was ich kreierte.
Es passierte nichts.

Eines Morgens konnte ich die innere Stimme nicht mehr unterdrücken, die sagte:

Zeige Dich!
Zeige Deine Mode!
Zeige Deine Gefühle!
Zeige Dich den Menschen!

Ich ging raus, zeigte mich und ließ mich in meinen Arcanum-Kreationen von meinem Mann Ralph fotografieren. Es kostete mich große Überwindung. Wir fotografierten erst in einsamer Umgebung. Für den Anfang war das ok, aber nicht genug. Ich musste unter Leute, ob ich wollte oder nicht. Ich hatte Angst. Angst davor lächerlich zu wirken, Angst davor nackt zu wirken, weil ich mich zeigte. Doch bremsen konnte mich die Angst nicht mehr. In kleinen Schritten wagte ich mich voran.
Ermunterung von Rentnern beim Spazierengehen und Polizisten beim Streifelaufen überwogen bei Weitem. Nur hie und da einmal hörte ich das Grummeln eines Miesepeters. Mit jedem freundlichen Blick wurde ich mutiger.
Inzwischen belustigen mich die Stirnrunzler.
Inzwischen kann ich es nicht mehr erwarten wieder in der Öffentlichkeit zu posen.
Es hat gedauert bis ich mein Schneckenhaus in der Garage abstellte.
Jeder Schritt dahin hat sich gelohnt.

Für Dein Ziel lohnt es sich die Angst zu überwinden!

Hast Du Dein Ziel schon klar vor Augen? Lohnt es sich dafür Schritt für Schritt gegen die Angst zu kämpfen? Ja?
Worauf wartest Du? Wir haben nur ein einziges Leben.
Wir können den Gipfel nur in kleinen  Schritten erklimmen.
Was könnte Dein nächster Schritt sein? Wenn er auch noch so klein ist, gehe ihn.
Bist Du schon einmal gestürzt in einer Kurve bei vollem Tempo? Kennst Du die Angst vor der nächsten Kurve? Sicher!
Verfolge Deinen Traum, auch wenn die Luft irgendwann dünner wird oder das Tempo höher.
Du kannst nur aus der Masse herausstechen, wenn Du nicht bremst vor der Kurve, an der Du bereits einmal gestürzt bist.

Gemeinsam erreichen wir mehr als alleine.

Mein Mann Ralph hat mich bei meinen Gehversuchen aus dem Schneckenhaus unterstützt, Silke Kraushaar hat mit einem Spezialisten gearbeitet um wieder schnell zu werden. Schaffst Du nicht alleine, wovon Du träumst?
Suche Dir Menschen, die so denken und fühlen wie Du! Es gibt sie! Suche Sie! Ob in Facebookgruppen oder in der Realität, geh den ersten Schritt.
Unsere gewohnte Umgebung ist unser Schneckenhaus. Um Träume zu leben, müssen wir uns zeigen.

Starte heute!
Starte durch!
Nimm Anlauf!

Du kannst höher steigen, als Du es Dir jemals erträumt hast.
Die einzige Bremse ist Deine Angst in Dir.
Nimm den Fuß von der Bremse und gib Gas!

Jetzt!

Deine Christina

  • … ich hatte dir ja schon auf der FB Seite von meinen schönen Erlebnissen mit den Lacksachen erzählt …
    Eines der berührendsten war in einer Dinner-Show in Berlin. Wir saßen an der Bar vor der Show (beide ganz in schwarzem Lack). Ein älterer Herr kam auf mich zu – graue Haare, milchkaffeefarbenes Cashmere Jackett, schmale Goldrandbrille. Eine schöne Erscheinung. Alles was er sagte war: „Jetzt, wo ich sie sehe, weiß ich, was ich heute Abend hätte anziehen sollen“

    Für mich gibt es eine Überschrift im Leben, die ich „entweder du webst oder du wirst gewoben“ nenne. Also webe ich 🙂

    Eine der Techniken mit denen ich arbeite nenne ich die Zukunft der Zukunft. Ich stelle mir zuerst meine Zukunft vor und dann noch eine weitere Zukunft, die daraus folgt … es gibt so viele Techniken sich seine Zukunft kreativ zu gestalten und bunt werden zu lassen.

    Kennst du das Schreiben von Wunderzetteln? Das liebe ich sehr …

    • Liebe Annabelle,
      Danke für deine wunderbaren Worte. Diese Geschichte rührt mich zu Tränen. Du sagst es : Du webst und lässt Dich nicht weben. Dies ist ein großer Leitsatz. Ich hoffe, dass mehr und mehr Menschen dies erkennen.
      Ja, das Schreiben von Wunderzetteln kenne ich 😉 Wir kreieren uns und unsere Umgebung und vielleicht sogar mehr. Es gibt keine Grenzen.
      Ich wünsche Dir eine herrliche glänzende Woche und freue mich über Deine Erlebnisse.
      Danke ,
      Alles Liebe,
      Christina

  • Annabelle sagt:

    Liebe Christina … genau so ging es mir in dem Moment auch … wenn du magst kann ich noch ein paar schöne/lustige Geschichten erzählen … 🙂
    Herzliche Grüße, Annabelle

  • Annabelle Panther sagt:

    Hallo

    Geschichten … ich überlege mal, wo ich anfange … vielleicht bei meiner ersten Lackhose, das ist ja jetzt auch schon über 20 Jahre her. Lack privat zu tragen, das hatte ich schon vorher, aber in der Öffentlichkeit? Also nutzte ich einen kleinen Urlaub um mir etwas Schwung zu geben und mir meine erste Lackhose für draußen zu kaufen. Und wo? Stilecht. In einer kleinen Boutique in Hamburg auf der Reeperbahn. Eigentliche eine ganz brave Jeans.
    Die behielt ich natürlich gleich an. Und aufgeregt wie ich war, dachte ich natürlich jetzt schaut ganz Hamburg auf nichts anderes als Annabelle und ihre neuen Lackhosen. Naja. Es schaute natürlich niemand.
    Auch nicht der Maschinist des Museumsschiffes Cap San Diego im Hafen. Der erklärte mir nämlich ausführlich und voller Begeisterung den gigantischen Schiffdiesel. Das war es, was ihn faszinierte. Dabei hatte er doch jetzt die Wahl. Hier der Schiffdiesel und da Annabelle in ihren neuen Hosen. Für ihn war die Sache klar. Gegen so viel Technik und Schmieröl konnte ich nichts ausrichten. Aber, das war auch irgendwie beruhigend. Und dann saß ich auf Deck mit meinem Tee, schaute über den Hafen, war vergnügt und entspannte mich erst mal.

    Bis ich mich wirklich entspannte und es für mich selbstverständlich war dauerte noch eine ganze Weile. Aber wenn ich jetzt diese Zeit zurückdenke, dann waren es so viele kleine Begebenheiten, die mich vergnügt machen, dass es auf jeden Fall die richtige Idee war. Schade nur dass ich kaum jemand treffe, der auch so läuft. Wo sind die denn alle, die sowas kaufen? Nur daheim? Oder im Gothic Club?

    Was mich angeht war ich irgendwann privat aus meinen Lacksachen kaum noch raus zu bekommen. Auch in der Öffentlichkeit.

    Dann kamen natürlich auch Ideen, was ich gerne hätte und ich suchte jemand, der es mir nähen konnte. Nähen ist das eine – Lack nähen, das andere.

    Irgendwann entdeckte ich in der Nähe eine neue kleine Werkstatt für Latex Moden. Der Besitzer war eigentlich Radio und Fernsehtechniker und sein kleiner Laden wurde von den Mediamärkten überflüssig gemacht. Also beschloss er (nach dem Motto: „wer löten kann, kann auch nähen“) seinen Traum eines Ateliers für Fetischmoden wahr zu machen.

    Mit meinen Lacksachen war ich dort die Nische in der Nische. Es war auch abenteuerlich denn der junge türkische Schneider hatte so seine liebe Mühe mit dem Material. Auch war ich über das, was sie an Lack hatte nicht glücklich und organisierte mir eine eigene Rolle guten Lack aus England. Von der wurde dann immer für meine Sachen abgeschnitten.

    „Eigentlich“ dachte ich, „brauchen die eine gute Schneiderin. Und eine wache Frau fehlt in dem Laden sowieso.“
    Etwa nach einem Jahr kam sie (ich hatte auch Zettel geschrieben). Und sie nähte super. Ein weiteres Jahr später machte sie ihre Meisterprüfung – als Jahrgangsbeste dieses Bundeslandes!

    So war sie eingeladen zum Empfang im Ministerium unter dem Motte „Wir Meister von morgen!“

    Dort hin ging Sie in einem selbstgenähten, bodenlangen Abendkleid – aus hautengem schwarzen Latex. Eine ihrer Lehrerinnen kam zu ihr, musterte sie schweigend von Kopf bis Fuß. Dann frage sie nur: „Haben sie das selbst gemacht?“ „Ja“ antwortete sie stolz. „Sie sind eine Zierde für Ihre Zunft!“ sagte sie nur. Und die Lehrerin strahlte (und sie auch) .

    An das Gruppenfoto mit den ganzen Jahrgangsbesten der verschiedenen Handwerke, dem Minister und sie in ihrem Abendkleid denke ich immer noch gerne.

    Irgendwelche negativen Erfahrungen beim Tragen von Lack in der Öffentlichkeit hatte ich übrigens so gut wie nicht (in über 20 Jahren) – abgesehen von ein paar bescheuerten Jugendlichen die mir an einem Abend den ganzen Weg durch die Ikea nachliefen und mich mit ihren saudofen Sprüchen nervten … na ja. Auf 20 Jahre umgerechnet, was soll’s.

    Auf jeden Fall habe ich meinen Spass. Und die meisten Leute auch. Zum Beispiel in der Bank (bei uns in dem kleinen Ort) Das merkte ich erst, als ich einmal in anderer Kleidung kam (neutral, businessartig).
    Die Beraterin stotterte so vor sich hin … „ähhh … also .. also, das sollte sie nicht machen …“ „Waas?“ „ äh … ja ….“ (das ging einige Mal so) „Was denn?“ fragte ich. „Ja, sich so anziehen“ platzte es aus ihr heraus! „Sonst sehen Sie immer so interessant aus, aber heute … (Schweigen) … heute … (Schweigen) … sie sehen ja aus wie … (Schweigen) … (Schweigen) … Otto Normal! Das sollten sie nicht machen!“ Dann lachen wir beide! (und ich versprach ihr nicht mehr so zu ihr in die Bank zu kommen)

    Sag ich doch: gerade zu Bankterminen sollte man sich angemessen kleiden.

    Da war die Beraterin bei einem anderen Banktermin viel direkter. Kaum hatte ich meine schwarz-rote Lackmütze (im Schnitt einer amerikanischen Lokführermütze aus dem 19 Jh.) abgelegt schnappte sie sie und war komplett begeistert. Ja, was das denn wäre und wo man die her bekommt …

    Spannend war auch – das erzähle ich noch – eine Begegnung mit einer jungen Frau aus Jordanien. Sie saß in meiner Lieblingspizzeria an einem Tisch und ich setzte mich zu ihr. Schnell waren wir im Gespräch. Sie war nach Deutschland gekomen um hier ihre Promotion in Biologie/Neurowissenschaften zu machen. Da ich selbst in meinem Studium mich intensiv mit Biometrie und medizinischer Forschungsmethodik befasst habe waren wir schnell in einem Fachgespräch über ihre Arbeit. Dann wanderten die Themen und irgendwann fragte sie: „Darf ich dich was fragen? Warum ziehst du dich so an? Willst du auffallen?“

    Einen Moment überlegte ich … und begann meine Antwort: „Ja – und nein. Nein, denn was ich nicht möchte ist die Aufmerksamkeit eines Models oder eines Filmstars, also eine Aufmerksamkeit für mich, meine Person.
    Was ich möchte ist es, darüber dass ich auffalle, Menschen zu berühren und in dieser Weise Mut zu machen, ihre eigene Vielfalt und Unkonventionalität zu leben. Für mich gibt es eine Überschrift in meinem Leben, ich nenne es „das handgeschnitzte Leben“. Es gibt so viele Möglichkeiten heute sich in vorbereitete (oder soll ich sagen vorgefertigte) Leben einzuklinken und im Hauptstrom mitzuschwimmen. Aber, ich finde es viel interessanter herauszufinden, was ich wirklich will. Ein Freund sagte das einmal so schön: du kannst im Leben alles haben, was du willst. Die Frage ist aber: warum willst du es – und wie bekommst du es?“

    Menschen zu berühren ihre Buntheit zu leben (auch und gerade wenn diese schwarz ist)

    Da schließt sich für mich der Bogen zu der Geschichte mit dem Mann „jetzt weiß ich, was ich heute hätte anziehen sollen …“

    Herzliche Grüße & dir eine schöne Woche
    Annabelle

    • Liebe Annabelle,
      ich danke Dir von ganzem Herzen für diese wunderbaren Geschichten. Du könntest wirklich ein Buch schreiben.Ich bin mir sicher, dass Deine Erfahrungen vielen Mut machen werden. Mach weiter so und schreibe alles auf. Damit triffst Du ins schwarze! Du bist wirklich außergewöhnlich, da Du bereits vor 20 Jahren das Selbstbewusstsein und auch den Mut hattest. Hut ab!
      Alles Liebe, ich freue mich immer auf neue Geschichten.
      Dir auch eine wunderbare glanzvolle Woche,
      Deine Christina

    • Klaus sagt:

      Hallo Annabelle,
      oh wie schön, Leute zu treffen, die ähnliche Gedanken haben.
      Ich liebe Lackklamotten, ohne so recht zu wissen warum. Herrlich glänzendes schwarz, oder auch knallige Hosen und Jacken zum Beispiel. In Kombination, also komplett in Lack fehlt mir noch der Mut sie in der Öffentlichkeit zu tragen, aber kombiniert mit normalen Textilien bin ich hie und da unterwegs.
      Gerade derzeit ist da ein unbändiger Drang in mir, wenigstens in Sachen Outfit nicht reinreden zu lassen, da ich gerade beruflich absolut fremdbestimmt werde, obwohl ich von Hause aus sehr kreativ und fantasievoll bin. Hier hilft mir gerade die Seite VanillaPearl.

  • Annabelle Panther sagt:

    (murks. in diesem WordPress kann man nichts korrigieren. Die Anrede sollte ja „Liebe Christina“ heißen und nicht nur „Hallo …“ 😀 😀 )

  • Annabelle Panther sagt:

    Liebe Christina,

    das freu mich, dass du an meinen Alltagsgeschichten so deinen Spass hast… ein Buch schreiben … das wäre wohl ein zu großes Projekt für mich. Und alles aufschreiben … 🙂 … hups, das wird Arbeit!

    Ich hoffe, dass ich mit meinem Geschichten und meinem Leben Menschen Mut mache. Vor vielen Jahren fragte ich einen guten Freund einmal: „Was denkst du. warum bin ich hier auf der Erde?“ Alles, was er antwortete war „Du berührst Menschen“ … spannender Satz. Das tust du ja auch.

    Manchmal schreibe ich Erzählungen oder Kurzgeschichten. Wenn du magst kann ich dir ja mal eine zum Lesen schicken.

    Herzlich Grüße
    Annabelle

    • Liebe Annabelle,
      Danke für deine lieben Worte. Stimmt, es ist eine wunderbare Aufgabe, wenn man Menschen berühren kann.Dann macht das was man tut Sinn. Gerne lese ich eine Deiner Kurzgeschichten.
      Vielen lieben Dank und liebe Grüße,
      Christina

  • Annabelle Panther sagt:

    Liebe Christina,

    die Geschichte schicke ich dir – sie ist länger – an die e-mail Adresse, die du im Impressum hast.

    Ich habe das gerade nochmal gelesen, du schreibst oben über meinen Mut, schon vor 20 Jahren mich so zu kleiden. Dafür hast du heute den Mut, als Designerin und auch als dein eigenes Model mit deinen Fotos in die Öffentlichkeit zu gehen. Das wäre für mich nochmal ein ganz anderes Kaliber, dazu hätte ich nicht den Mut. Was Fotos angeht bin ich wieder sehr scheu … von daher: mein Respekt.

    Die Fotos gefallen mir wirklich gut, denn meistens machen mich Modenfotos (insbesondere bei Lack/Fetisch) traurig, weil die Blicke entweder aalglatt oder leer und ausgestiegen wirken. Da ist deine Lebendigkeit eine Erfrischung.

    Vielleicht liegt es daran, dass ich bei dir Lust habe zu schreiben., denn wenn ich keinen Funken spüre fällt mir auch nichts ein und ich verstumme.

    Viel Erfolg mit deinem Projekt …

    Herzliche Grüße
    Annabelle

    P.S. Im weiten Bogen komme ich jetzt nochmal auf den Titel deiner mail zurück … „Angst überwinden und Erfolg haben …“ … da könnte ich bei Gelegenheit auch noch was schreiben, was mir einfällt.