3 Wege die Dich Deinem Ziel näher bringen

Christina Striewski Vanillapearl mit pinker Lederhose in Marrakesch

Der Lichtstrahl zwischen den Gardinen küsst mich wach. Es kitzelt an meiner Nase. Herrlich…. Ich drehe mich noch kurz auf die andere Seite und genieße die 5 Minuten die ich noch Zeit habe.

Es macht PENG!!!

Wie soll ich bitte diesen Tag überleben, bei all den Rechnungen die ich zu bezahlen habe??? Ein Teil der letzten Hosenlieferung wurde falsch genäht. Ein Desaster. Die Werbeanzeigen gingen in den Keller, weil die Zielgruppe falsch definiert war.

Es hat nicht geklappt. Die letzten 5 Minuten waren am Arsch. Und die nächsten 8 Stunden auch. Ich fühlte mich wie im Vakuum.

Warum lasse ich mir ständig von irgendwelchen Problem die Laune verderben??? Vielleicht bin ich doch kein Unternehmer. Es kann mir ja niemand das Gegenteil beweisen….

Nach 5!!! Jahren ging mir „schon“ ein Licht auf. Ich machte einen gravierenden Fehler. Ich konzentrierte mich mit all meiner Energie auf die Probleme. Permanent. Ich gab ihnen immer mehr Energie, deswegen wuchsen sie. Sogar über mich hinaus.

Und dabei vergaß ich das ALLERWICHTIGSTE. DAS ZIEL!!!

Wo war mein Ziel geblieben? Ich dachte gar nicht mehr darüber nach, deswegen gab ich meinem Ziel keine Energie. Es schrumpfte zusammen wie eine Rosine.

Ich begann mit Disziplin an mir zu arbeiten. Die sogenannten „Probleme“ gehören zu so einem Projekt. Es kann jedes einzelne gelöst werden. Wenn ich nicht die Nerven dafür habe, dann kann ich es gleich bleiben lassen.

Ich versuche so viel Zeit wie möglich meinem Ziel zu widmen. So gebe ich ihm mehr und mehr Energie. Dies wird sich nach einiger Zeit manifestieren.

Glück, Freude, Lust, Energie, Vertrauen und Wagemut bestimmen meinen Tag.

Übertriebenes Grübeln, hadern, Selbstmisstrauen und Angst spülte ich im Klo runter. Zum großen Teil jedenfalls. Es ist reine Übung. Es ist viel Übung. Es ist knallharte Disziplin.

Die Situation ist genau so wie ich denke. Denke ich sie ist Scheisse, dann ist sie Scheisse. Will ich das?

Also denke ich, wir schaffen das. Ich glaube daran. Ich habe Vertrauen und ich vergesse NIEMALS mein Ziel.

Diese Einstellung hat alles verändert. Das Rad geriet in Bewegung. Ich schraubte nicht mehr nur an den Stellschrauben, sondern das große Rad geriet wieder in den Mittelpunkt.

Fassen wir zusammen:

  1. Gib den Problemen nicht unendlich viel Energie. Löse sie, es ist reine Organisation.
  2. Tausche die negativen Gedanken ein in Freude, Glück, Lust, Energie, Vertrauen und Wagemut.
  3. Richte Deine Energie auf Dein großes Ziel. JEDEN TAG!!!

An welchem Rad drehst Du? Ich hoffe es ist groß genug. Ich wünsche Dir viel Glück.

Bleib glänzend und einzigartig,

Deine Christina

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